Jan Arlt * 1978 in Oberhausen

“Créativité”
Mixed Media auf Leinwand, 100 cm × 120 cm, 2022
Kunsthochschule für Medien Köln: Diplom Medienkunst bei Prof. David Larcher, Prof. Anthony Moore und Prof. Dr. Siegfried Zielinski – Seminar Prof. Dieter Kraemer, Seminar Prof. Jürgen Klauke – Hochschullehre: AAB-University Prishtina: “A History of Media Arts”, Kunsthochschule für Medien Köln: “A Theory of Video Art”, Institut für Tanz und Bewegungskultur/Deutsche Sporthochschule Köln: “Dance and Video”, „Zeitbasierte Künste – Mediale Inszenierung“
Auszeichnungen und Stipendien: Nominierung Studienstiftung des deutschen Volkes, Open Call Kunsthaus Haven, 1. Preis Oberhausen City Arts, „Auf geht’s“ – Ministerium für Kunst und Wissenschaft NRW
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
- Oberhausen
- Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
- Kunstinitiative Ruhr
- Verein für aktuelle Kunst/Ruhrgebiet
- Kunsthaus Haven
- Mülheim
- Ruhr Gallery
- Köln
- Glanzkinder Gallery
- Kunstverein Kölnberg
- Alte Feuerwache
- Raum für Kunst und Musik
- BLAST
- Mike Potter Projects
- Düsseldorf
- reinraum
- Bonn
- Beethovenhaus
- Oldenburg
- Edith-Russ-Haus für Medienkunst
- Bangkok
- Bangkok: Bangkok Art & Culture Center
- Krakau
- Zofia Weiss Gallery
- Tychy
- Miejska Galeria Sztuki Obok
- Berlin
- KW Institute for Contemporary Art
- Marrakesch
- Digital Marrakech
- New York
- MoMA PS1
Performance (Auswahl):
- Zürich
- Cabaret Voltaire
- Utrecht
- Impakt Festival
- Kopenhagen
- Helicopter Festival
- Venedig
- Fondatione Gervasuti/53. Biennale von Venedig
- London
- Blacks Club
- Köln
- Museum Ludwig
- Wallraf-Richartz-Museum
- Bayreuth
- Theaterfestival
- Oberhausen
- Theater Oberhausen
- Schlingensief 2020
- Moers
- Moers Festival
- Mülheim
- Theater an der Ruhr
- Ruhr Ding
„Ich möchte mit der positiven Energie, die in diesen Bildern steckt, die Menschen fröhlich machen.“ Ein Allround-Künstler also, tätig in Musik, Kunst, Philosophie und den Medien.
Theresa Jenter, WAZ
Eine Explosion aus bunten Formen, eine Ente inmitten farbiger Linien oder ein großer, bunt gefleckter Ball. Er erlebe Formen und Farben sehr sinnlich, sagt Arlt, und das will er anscheinend weitergeben: „Mit meinen Bildern möchte ich Orgasmen im Sehzentrum schaffen.“ Er arbeite gern mit klaren und hellen Farben.
Ann-Kathrin Brocks, NRZ
Wild, bunt und hochmodern sind die Kunstwerke von Jan Arlt, der auch als Film- und Videokünstler unterwegs ist.
Gudrun Mattern, WAZ
Im Obergeschoss präsentiert sich dann der Maler Jan Arlt – der ebenfalls entschlossen High Tech und traditionelle Pinselarbeit vereint. Das Ergebnis sind komplexe Werke von beträchtlichem Charme, in denen das Auge unweigerlich nach Spuren des Gegenständlichen fahndet – und hier und dort sogar fündig wird.
Ralph Wilms, WAZ
Eine Edition in 30er Auflage trägt den Titel „Das Rotkehlchen, die Raupe und die Raumzeit“. Das Blatt vereint zeichnerische Handarbeit mit Arlts programmierter Kunst. Und der Titel deutet auf die kosmisch breit gefächerten Interessen des Künstlers hin.