Hildegard Bauschlicher

1980 bis 1984 Freie Grafik bei Prof. Sackenheim, Kunstakademie Düsseldorf, Studienaufenthalte in verschiedenen Ländern, Künstleraustausch der Stadt Duisburg mit dem Künstlerverband der UdSSR, Mitglied der „Duisburger Sezession“ und der „Gruppe 113“, Atelier Künstlerhaus Goldstraße, Duisburg

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):

  • Duisburg
    • Wilhelm Lehmbruck Museum
    • Galerie Rheinhausen
    • Museum Küppersmühle
    • Duisburger Akzente
  • Düsseldorf, Große Kunstausstellung NRW
  • Moers, Städtische Galerie Peschkenhaus
  • Bonn, Ministerium für Bundes- und Europa Angelegenheiten
  • Geldern, Kunstverein
  • Nijmegen, Snijderskazerne
  • Portsmouth, City Museum
  • Alma Ata, Museum der Künste
  • Moskau, Großer Kunstpalast
  • Italien, Progetto Civitella d’Agliano
  • Györ, Ungarn, Kunstmuseum

Das Zeichnen ist ein ständiger Prozeß, in dem die spontanen Bewegungen der Hand Spuren hinterlassen, die im weiteren Arbeitsvorgang gegenständlich fixiert und räumlich ausgedeutet werden. Inselartig verdichtete Körperfragmente schweben vor diffusen hellen Gründen. Das Fragment greift in den Raum. Härte und Umklammerung der Dinge aufzulösen, scheint das künstlerische Ziel der Künstlerin zu sein.

Gottlieb Leinz, Duisburg