Hans-Joachim Herberts * 1925 in Duisburg, 1992 in Duisburg

Studium bei Wilhelm Wiacker, Mitglied des Duisburger Künstlerbundes und der Sezession,Mitbegründer der Galerie NOS, Mitglied der Künstlergruppe Ruhr, Lehrtätigkeit an der Volkshochschule Duisburg und an der Schwesternschule St. Johannes Hospital Hamborn, Sprecher der IG Duisburger Künstler, Stipendiat im Rahmen des Künstleraustausches der Stadt Duisburg und dem Künstlerverband der UDSSR

Publikationen:

  • Künstler des Landes NRW, Band 4
  • Offsetgraphiken in Lyrikband 6, Gilles & Franke Verlag
  • Tagebuch meines Arbeitsaufenthaltes in der UdSSR 1981
  • HAIKU-HERBERTS Gedanken über Haiku und 51 Haiku von H. J. Herberts

Arbeiten befinden sich im Besitz des Märkischen Museums Witten, der Stadt Duisburg und des Kultusministeriums NRW

Er bevorzugt eine straff geordnete, klar gegliederte Bildarchitektur, die seinen Arbeiten strenge und mathematische Kühle verleiht. Er schichtet verschiedenfarbige Linien übereinander, schmale, meist waagerecht verlaufende Reihen, die durch senkrechte aufgebrochen werden. Dadurch ergibt sich ein gewisses, verhaltenes Maß an Spannung.

Lebenszeichen –
Formen sind von dir –
lass uns reden.

Dreizeiler von H. J. Herberts